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Traitement avec un herbicide sélectif

Tu peux lutter de manière ciblée contre les mauvaises herbes à larges feuilles et le trèfle sans nuire aux graminées.
Schwierigkeitsgrad
modéré
Saison
Période de végétation
Matériel & Outils
  • Pulvérisateur à dos
  • Arrosoir
  • Rampe d'arrosage

Conseils pour lutter efficacement contre les mauvaises herbes

Tous les herbicides n’agissent pas contre toutes les mauvaises herbes. Le produit Break Royal est le premier choix pour les mauvaises herbes très tenaces telles que l’oxalis et la véronique.
  • Avant le traitement

    Après la tonte du gazon, attendre au moins 3 jours avant d’appliquer l’herbicide. En cas de temps très sec, arroser soigneusement le gazon la veille. Lire attentivement le mode d’emploi et les consignes de sécurité et appliquer le produit avec précaution.

  • Am Vortag der Behandlung

    Bei sehr trockener Witterung den Rasen am Vortag gründlich bewässern. Bitte die Gebrauchsanweisung und Sicherheitshinweise aufmerksam lesen.

Nouveaux semis et sursemis

Les meilleures manières de lutter contre les mauvaises herbes après les nouveaux semis sont une tonte régulière et une fertilisation appropriée. Un traitement avec un herbicide sélectif est possible après 3 mois environ.

Anwendung

Pflanzenschutzmittel vorsichtig einsetzen. Gebrauchsanweisung beachten.
  • Witterung am Behandlungstag

    Die Nachttemperatur sollte bei mindestens 8 °C liegen. Bei dieser Temperatur findet ein reger Stoffwechsel in der Pflanze statt, was die Wirkung des Produktes erhöht. Während der Behandlung sollten nicht sehr windige Bedingungen herrschen, damit der Sprühnebel des Herbizides nicht auf benachbarte Pflanzen geweht wird. Im Sommer nicht bei voller Sonneneinstrahlung und grosser Hitze anwenden.

  • Schutzausrüstung anziehen

    Während der Behandlung solltest du die vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen, das heisst einen Einwegoverall, Gummihandschuhe sowie Gesichts- und Augenschutz.

  • Spritzbrühe anrühren

    Das Produkt gemäss Anleitung auf der Verpackung verdünnen. Dabei zuerst die vorgeschriebene Wassermenge in die Rückenspritze einfüllen und erst danach das Produkt, damit die Spritzbrühe keinen Schaum bildet. Die Mischung mit einem Stab gut umrühren. 

  • Herbizid auf dem Rasen verteilen

    Für eine grossflächige Unkrautbekämpfung mit einer Rückenspritze solltest du bei der Düse einen Spritzschirm montieren. Dieser verhindert die Abdrift des Sprühnebels. Zum Ausbringen rückwärts gehen und das Produkt bahnenweise gleichmässig auf dem Rasen verteilen. Den Spritzschirm in Bodennähe führen und darauf achten, dass etwas vom Produkt auf alle Pflanzen gelangt.

Wenn du keine Rückenspritze hast

Es ist möglich, das Herbizid mit einer Giesskanne mit Spritzbalken (Minidrift Royal) auf der Fläche zu verteilen. In diesem Fall musst du beim Anrühren der Spritzbrühe die Wassermenge gemäss Packungsbeilage erhöhen. 

 

Haftung des Produktes auf dem Blatt verbessern

2 bis 3 Tropfen eines handelsüblichen Spülmittels in der Spritzbrühe brechen die Oberflächenspannung des Wassers. Dadurch haftet das Mittel besser auf den Blättern und die Wirksamkeit des Produktes wird erhöht. Das Spülmittel unbedingt erst am Schluss beigeben, damit sich kein Schaum bildet. Alles gut vermischen. 

Nach der Behandlung

  • Entsorgung

    Nicht mehr Spritzbrühe anrühren, als du benötigst und die ganze Menge auf der Fläche verteilen. Leere Gebinde und allfällige Mittelreste gemäss Hinweisen auf der Verpackung entsorgen. 

  • Witterung und erster Schnitt

    Nach dem Ausbringen darf während ca. 6 Stunden kein Regen fallen. Damit das Produkt seine Wirkung entfalten kann, darf der Rasen erst 3–5 Tage nach der Anwendung wieder gemäht werden. 

  • Stark von Unkraut befallene Flächen

    Rasenflächen mit hohem Unkautbesatz sollten nach ungefähr 3 Wochen nachbehandelt werden.

Neu- oder Nachsaaten

Am besten werden Unkräuter in Neusaaten durch regelmässigen Schnitt und angepasste Düngung zurückgedrängt. Die Behandlung mit einem selektiven Herbizid ist nach rund 3 Monaten möglich.

FAQ

Ces mauvaises herbes sont apparentées aux graminées du gazon. En cas de traitement avec un herbicide, les mauvaises herbes de type graminées ne seraient donc pas les seules à être touchées. Les mauvaises herbes à larges feuilles présentent une masse foliaire plus importante que les graminées. L’herbicide pénètre ainsi dans l’organisme de la plante via la feuille et la fait mourir. Au contraire de la plupart des autres mauvaises herbes de type graminées, le millet peut en revanche être traité avec un herbicide sélectif.